Sonntags um 4.00 Uhr geweckt werden ist schon echt mühsam, aber wenn es um den Klassenerhalt geht, ist kein Wecker zu früh und kein Weg zu weit.
Der Team Kapítän und Fahrer hat zum Ausflug nach Nordhessen eingeladen! Da kommen dann doch gerne Uwe, Frank und Matthias mit. Unerlässlich wichtig, Ute die für geistige (aufmunternde Worte) und körperliche Stärkung (belegte Brote, Muffins) gesorgt hat.
Nach zweieinhalb Stunden am Ziel, dem Twistesee angelagt dann die Erkenntnis das die Radstrecke wohl ein paar Höhenmeter enthalten wird und der Weg vom See zur Wechselzone erstens lang und zweites steil ist.
Um 9:30 Uhr dann der Start zur olympischen Distanz. Neo darf getragen werden. Frank ist abgehärtet genug und geht im Einteiler auf die Strecke, der Rest ist froh um das Ding. Das Wasser ist dann doch recht kühl, die Sichtweite ca. nur eine Armlänge.
Einer der Truppe, hat es gerade noch als nicht letzter aus dem Wasser geschafft hat (okay, vor einem AK70!)
Die Radstrecke erweist sich tatsächlich als etwas … undynamisch. Immer wieder kürzere und auch längere recht steile Rampen. Insgesamt wellig. Da empfiehlt sich, als Vorbereitung zum Wettkampf das Material der Strecke anzupassen.
Auch die Laufstrecke hatte ihre Besonderheit. Von der Wechselzone geht es nach ein paar hundert Metern zum See recht steil runter. Die restliche Laufstrecke ist dann schön flach und schattig, bis es wieder zur Wechselzone zurück geht. Also das steile Stück wieder rauf. Und das ganze zweimal.
Nach rund drei Stunden sind dann alle Mann im mit nur wenigen Minuten Abstand im Ziel eingetrudelt.
Auf der Rückfahrt hat dann Ute lebensrettende Maßnahmen eingeleitet und Brote und Muffins verteilt!
Ein schöner Tag, ein schönes Rennen und an dieser Stelle ganz herzlichen Danke an
Ute – für die Begleitung und die Dokumentation
Der Mannschaft – auch beim letzten Rennen der Saison nochmal alles zu geben
Lars – Initiator und Organisator der Ligaaktivitäten im Verein
